Lukas Bärfuss gewinnt den Schweizer Buchpreis 2014
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verfasst am 10.11.2014 | einen Kommentar hinterlassen
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Der Preis mit 30.000 Schweizer Franken dotierte Preis wurde am 9. November im Theater Basel an Lukas Bärfuss für seinen Roman Koala verliehen. Die Jury würdigte das Buch von Lukas Bärfuss als „einen autonomen Roman eines gestaltungskräftigen Autors“. Bärfuss verbinde in diesem Buch „auf kühne Weise grosse Themen wie Suizid, Kolonialismus und Leistungsideologie“.

Fünf Titel waren für den Preis nominiert. Neben Koala waren dies noch Dorothee Elmiger für „Schlafgänger“ (Dumont Buchverlag), Heinz Helle für „Der beruhigende Klang von explodierendem Kerosin“ (Suhrkamp Verlag), Guy Krneta für „Unger üs“ (Der gesunde Menschenversand) und Gertrud Leutenegger für „Panischer Frühling“ (Suhrkamp Verlag). Diese weiteren Nominierten erhalten je 2.500 Franken.

Teilnahmeberechtigt für den Schweizer Buchpreis 2014 waren deutschsprachige literarische und essayistische Werke von in der Schweiz lebenden oder Schweizer Autorinnen und Autoren, die zwischen Oktober 2013 und September 2014 erschienen sind.




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